Seit Juli ist die Temperatur von Tag zu Tag gestiegen und das Tempo des heißen Sommers rückt immer näher. Wie wir alle wissen, liegt der Spitzenleistungstemperaturkoeffizient allgemeiner Photovoltaikmodule zwischen -0,38 und -0,44 % / ℃. Wenn die Temperatur um 1 °C ansteigt, sinkt die Ausgangsleistung von Photovoltaikmodulen um 0,38 bis 0,44 %, was nicht nur die Stromerzeugung beeinträchtigt, sondern auch leicht einen Brand verursacht.
Mit der Entwicklung der Photovoltaikindustrie werden Tausende von Photovoltaikkraftwerken leise auf den Dächern gebaut. Nach den Erfahrungen von photovoltaisch entwickelten Ländern wie Europa, den Vereinigten Staaten, Japan und China folgen auch potenzielle Brandrisiken, und Photovoltaik-Dachkraftwerke haben häufig Brandunfälle verursacht.
Die Lebensdauer der Photovoltaikanlage beträgt theoretisch 20-25 Jahre. Mit zunehmender Lebensdauer des Photovoltaik-Kraftwerks treten bei den elektronischen Komponenten im Wechselrichter Probleme wie Alterung, Kabelbruch, Wackelkontakte usw. auf. Diese systeminternen Gründe können Störlichtbögen verursachen. Im Allgemeinen werden bei der Installation von Photovoltaikanlagen meist lange Stränge von Hochspannungs-Gleichstromversorgungen verwendet, was indirekt die Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit Lichtbögen erhöht.
Daher ist für Anwender und Hersteller eine regelmäßige Wartung des Kraftwerks unerlässlich. Prüfen Sie zunächst, ob die Photovoltaikanlage mit Krankheit, verlängerter Lebensdauer oder überlastetem Betrieb arbeitet. Aus diesem Grund arbeiten immer mehr Hersteller von Solarmodulinstallationen mit erfahrenen Wärmebildkameras zusammen, die routinemäßige Wärmebildinspektionsdienste anbieten, um den sicheren und effektiven Einsatz von Solarsystemen zu gewährleisten.
Mit steigender Temperatur nimmt die Effizienz von Solarmodulen und der Stromerzeugung ab. Einige Defekte führen zu Fehlfunktionen, erzeugen sogar Rückstrom und beschädigen das gesamte Solargerät. Die Wärmebildkamera kann die Hot Spots auf der Batterieplatine aus großer Entfernung erkennen, was die Fehlersuche erheblich vereinfacht und verhindert, dass der Fehler zu einem destruktiven Ausfall wird. Die Infrarot-Wärmebildkamera von FLIR Systems ist ein ideales Werkzeug für die Inspektion von Solarmodulen. Die Inspektionsmethode ist zerstörungsfrei und nicht-invasiv. Sie können die Wärmebildkamera verwenden, um das Solarmodul unter Last zu überprüfen, sodass Sie das System nicht ausschalten müssen. Bei richtiger Anwendung kann die Wärmebildkamera den Temperaturunterschied zwischen Batterien oder innerhalb einer einzelnen Batterie genau anzeigen, sodass Sie den Fehler so schnell wie möglich finden können.
Diese Solarmodule zeigten keine Mängel, da ihre Temperatur in sonniger Umgebung innerhalb des vom Solarmodulhersteller angegebenen maximalen normalen Betriebstemperaturbereichs lag. Mit der Wärmebildkamera können alle Komponenten der Photovoltaikanlage, einschließlich Wechselrichter , Sicherungen, Kabel und Stecker, überprüft werden. Die Wärmebildinspektion ist nicht auf Solarmodule beschränkt, sondern verwendet auch eine Wärmebildkamera, um das gesamte System zu inspizieren, von Solarmodulen bis hin zu Anschlüssen, Wechselrichtern, Sicherungen und allen anderen Systemkomponenten. Wenn sich ein Teil des Systems aus irgendeinem Grund abnutzt oder der Widerstand zunimmt, was zu einem Temperaturanstieg führt, kann dies mithilfe der Wärmebildkamera leicht erkannt werden, sodass Sie das Problem beheben können, bevor das System abstürzt.
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